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Ernährung und Gesundheit

Ernährung und Gesundheit

Gesundheit und Ernährung

Die Ernährungspyramide

Gerade was die gesunde Ernährung angeht, so findet man in der näheren Geschichte viele Widersprüche!
Was die Menge der zugeführten Nahrung angeht, so sollte man dort nicht übertreiben. 
Viele gesunde Nahrungsmittel können so ganz schnell negative Auswirkungen haben.

In dem ersten Teil der Ernährungs-Reihe möchten wir Euch die Ernährungspyramide nahe legen. 
Auch hier gibt es zahlreiche Varianten:

Die Ernährungspyramide zeigt uns sehr anschaulich, welche Nahrungsmittel zu unserer Basis gehören sollte und worauf wir gerne Verzichten können.


Wir “lesen” sie von unten nach oben.


Unten erkennen wir unsere breite Basis.
Unser Körper besteht zum Grossen, etwa 50%-65%, Teil aus Flüssigkeit.
Wir benötigen permanent zugeführte Flüssigkeit um unser Verdauung anzuregen,
Konzentrationsfähig zu bleiben , aber auch um den Fettstoffwechsel anzuregen.
Schon geringste Flüssigkeitsverluste können arge Nachwirkungen mit sich ziehen.

Flüssigkeitsverlust und seine Auswirkungen:

Flüssigkeitsverlust Auswirkungen
2 % Verminderte Leistung und Ausdauer
3 % Rückgang von Speichel- und Harnproduktion
4 % Kraftverluste
5 % Müdigkeit, Apathie, Erbrechen, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen
> 10 % Verwirrungszustände, lebensbedrohlicher Zustand
15 – 20 % tödlich
 Quelle: Elmadfa, I.; Leitzmann, C. (1998): Ernährung des Menschen. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart. www.sponser.ch; Legende: 11% entspricht bei einem 70 kg schweren Menschen ca. 0,5 Liter.

Daher sollte dem Körper über den Tag verteilt mind. 1,5-2,5 Liter Flüssigkeit zugeführt werden. Am Besten im Form von Mineralwasser/Apfelschorle/Säfte und ggf. Kräuter-Tees.

Gerade Sportler sollten darauf achten möglichst viel zu Trinken. Achtet hierbei aber auch auf die Nährstoffaufnahme. Vitamine, Mineralstoffe usw. sollten dem Körper vermehrt zugewiesen werden!

An 2ter stelle finden wir Obst und Gemüse vor. 
Die Tägliche Zufuhr von Obst und Gemüse ist bei unseren heutigen Essgewohnheiten
unumgänglich! Gerade weil wir uns immer mehr von FastFood ernähren und aufgrund dessen auf ein Ernährungsdefizit zu laufen. Damit der Körper aber die Erforderlichen Vitamine bekommt, die er für die Abfuhr oder Verarbeitung von zum Beispiel Eiweiß ect. benötigt, sollte man mehrfach am Tag zum frischen Obst greifen. Aber auch Gemüse, Salat, Rohkost sollten reichlich vorkommen

An dritter Stelle haben wir Getreide bzw. Vollkornprodukte
Gerade Produkte aus vollem Korn liefern die für uns wichtigen und wertvolle Kohlenhydrate, Mineralien, Vitamine und reichlich viele Ballaststoffe.
Auf Kartoffeln, Brot, Cerealien, Nudeln und Reis sollte daher nicht verzichtet werden. 
Viele Diäten verbieten zwar die Aufnahme von Kohlenhydrate, davon können wir aber nur abraten. Der langfristige Verzicht kann unangenehme Auswirkungen haben. 
Kleiner Tipp: Kartoffeln sollten mit Eiweiß (ei) kombiniert werden. Dies wertet das Lebensmittel auf!

An vierter Stelle sehen wir


Milch- und Fischprodukte –

Schon früher war klar, Milch macht stark und gesund! 
Aber woran liegt das? Milchprodukte enthalten sehr viel Calcium und Eiweiß.
Das Calcium sorgt für starke und stabile Knochen und das Eiweiß samt seinen vielen Aminosäuren unterstützen den Körper beim “Gerüstaufbau” beispielsweise beim Aufbau der Muskulatur! 
Ein großes Glas Milch (250ml) oder ein Joghurt decken meist schon den Minimalbedarf an Calcium

Fisch, Fleisch, Wurst und Eier
Gerade Fisch sollte mind. 2 mal pro Woche vorkommen. 
Fisch enthält viel Jod und vor allem Omega-3-Fettsäuren ! 
Aber auch Fleisch spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle.
Auch wenn die Gammelfleischskandale uns immer mehr zu Vegetariern erziehen, benötigen wir die nötigen Nährstoffe die dort verborgen sind. Gerade das wertvolle Eiweiß sowie Eisen können wir bestens dem Fleisch entnehmen. 
Dabei sollte es zu keinem übermäßigen verzehr kommen, darauf zu achten wäre, d. möglichst mageres Fleisch auf den Tisch kommt, wie zum Beispiel Putenfleisch.

Auch Eier sollte man nicht übermäßig verzehren, aber gegen das tägliche Frühstücksei spricht wohl nichts.

Öle und Fette
Fette bzw. Öle sind wohl die meist gehassten Lebensmittel überhaupt jedoch zu unrecht. 
Zumindest was die ungesättigten Fettsäuren angeht, welche meist aus Pflanzlichen Stoffen
gewonnen werden. 
Denn diese Fette sind lebensnotwendig, also essentiell! Unser Körper benötigt sie um Hormone zu bilden, Zellwände auszubauen bzw. Zu stärken, oder uns mit fettlöslichen Vitaminen zu versorgen. Aber auch aufgenommene Vitamine benötigen oft gewisse Fette als Aktivator. Daher sollten Vitaminpräparate oft mit der normalen Mahlzeit eingenommen werden. 
Hochwertige Pflanzenöle enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die Herz und Blutgefäße schützen.

An letzter, ja an allerletzter Stelle sind die gefürchteten Süßigkeiten. 
Gerade zu Weihnachten, Ostern usw. ein willkommenes Mitbringsel! 
Aber Achtung, der Übermäßige Verzehr von Süßigkeiten kann enorme gesundheitliche Schäden mit sich ziehen. Siehe auch Diabetes!
Trotzdem kann auch der verzehr von Schokolade einen kurzzeitig glücklich machen. 
Daher sollte es zumindest in maßen genommen werden. Vielleicht als Belohnung am Abend.


Aber wenn man sich ein wenig mit der oder den Ernährungspyramiden beschäftigt, so stellt man fest, d. diese Stufen von allen ein wenig anders gesehen werden. 
Was aber im Ganzen kein wirkliches Problem darstellt. 
Letztendlich kommt es drauf an, aus dieser Pyramide einen ausgewogenen Ernährungsplan herzustellen.

Gerade beim Einkauf lohnt es sich oft eine solche Ernährungspyramide mitzunehmen um zu schauen, was man noch alles kaufen könnte.

Aber auch hier müssen wir noch einmal darauf hinweisen, d. es nur eine grobe Darstellung ist.

Es gibt Krankheitsbilder oder Veränderungen wo es ggf. Ratsam ist auf andere Nahrungsmittel umzusteigen. 
Sollten spezielle Fragen zu 
Ernährung [&] Neurodermitis, Diabetes, Arthrose oder Ernährung bei Rheuma offen sein,

so bitten wir Euch, diese einem Arzt oder Ernährungsberater zu stellen.

In Zusammenarbeit mit einer Hebamme, werden wir in den folgenden Tagen noch auf die Ernährung von Schwangeren Frauen eingehen. 
Sprich Ernährung in der Schwangerschaft – Ernährung in Bezug aufs Stillen.


Enterale Ernährung
Unter Enterale Ernährung versteht man im Grunde 
die künstliche Ernährung. 
Sie tritt oft dann ein, wenn nicht mehr fähig ist sich selbst zu ernähren.
Oft gehören an Krebs/ oder Aids -erkrankte Menschen dazu, aber auch Magersüchtige.
Da wir zurzeit an einen Bereich für “Essgestörte” arbeiten, verweisen wir hier gerne auf
eine externe Informationsseite:
http://www.apo-baer.de/enterale_ernaehrung.htm


Basische Ernährung
Bei der Ernährungsform werden die Nahrungsmittel in saure, neutrale und 
basisch wirkende Gruppen eingeteilt. 
Der Sinn der Sache ist es, d. man nicht durch die Nahrungszufuhr übersäuert.

Hier eine kleine Tabelle der Einteilung:

Saure Neutrale Basische
Fleisch: 
Alles was mit Fleisch zutun hat, also auch Fischprodukte!
Gurken, Tomaten, Weintrauben usw Gemüse: Spargel Kartoffel, 
Brechbohnen,Blumenkohl
weiße Bohnen, Brokkoli,
    Obst: Banane, Rosinen, Mandarine, Hagebutten, Feigen (getrocknet)

Ayurveda® Ernährung
Zitat: 
“Ein ayurvedisches Prinzip ist, daß es keine Substanz im Universum gibt, die nicht unter bestimmten Bedingungen als Medizin genutzt werden könnte. Auf der anderen Seite gibt es keine Substanz, die unter bestimmten Bedingungen nicht einen schädlichen Effekt haben könnte. Jede Substanz kann als Medizin genutzt werden und jedes Nahrungsmittel sollte unter Berücksichtigung seines medizinischen Effekts entsprechend Ort, Zeit, Gesundheitszustand, Körperkonstitution, etc. benutzt werden. Auf diese Weise wird die Gesundheit erhalten und Langlebigkeit gefördert.”
mehr auf http://www.aayurveda.de/
http://www.aayurveda.de/dieting.html

Schutzgeist

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